Opilio Rossi Medaille für Waltraud Klasnic 
        Im Rahmen eines Festaktes im Palais Epstein wurde Waltraud Klasnic am 2. Juni 2015 von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände die Opilio Rossi Medaille verliehen. Kardinal Christoph Schönborn hielt die Laudatio. 
        Bericht auf orf.at (Auszug): 
        Auszeichnung: Schönborn würdigt Klasnic 
        Die großen Verdienste von Waltraud  Klasnic hat Kardinal Christoph Schönborn bei deren Auszeichnung mit der  Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille am Dienstagabend in Wien hervorgehoben.
        Klasnic hatte sich um die Hospizbewegung in Österreich und die  Aufarbeitung kirchlicher Missbrauchsfälle bemüht. Schönborn erinnerte  daran, dass die ehemalige steirische Landeshauptfrau im Frühjahr 2010 in  einem Telefonat spontan zugesagt habe, einer unabhängigen Kommission  (Opferschutzanwaltschaft, auch „Klasnic-Kommission“ genannt) mit  anerkannten Fachleuten vorzustehen. 
        "Für „herausragende Leistungen“        
                Diese  Kommission habe vorbildliche, auch international beachtete Arbeit  geleistet und tue das weiterhin, so Schönborn. Die Bischöfe hätten alle  beschlossenen Opferentschädigungen „eins zu eins umgesetzt“ und sagten  der Kommission weiterhin volle Unterstützung zu. Die  Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille, die den Namen des einstigen  Apostolischen Nuntius in Österreich trägt, wird von der  Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) alljährlich für  „herausragende Leistungen im Sinne des wohlverstandenen Laienapostolats“  zur „Gestaltung der Gesellschaft aus christlicher Verantwortung“  vergeben. 
          
        Foto: Kathbild/Franz Josef Rupprecht 
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           "Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille" - Schönborn würdigt Klasnic
        
       
     
   
 
Die großen Verdienste von Waltraud Klasnic um die Hospizbewegung in  Österreich und die Aufarbeitung kirchlicher Missbrauchsfälle hat  Kardinal Christoph Schönborn bei deren Auszeichnung mit der  "Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille" am Dienstagabend, 2. Juni 2015 in Wien  hervorgehoben. 
Klasnic sagte spontan zu
Kardinal Schönborn erinnerte daran, dass die ehemalige steirische  Landeshauptfrau im Frühjahr 2010 in einem Telefonat spontan zugesagt  habe, einer unabhängigen Kommission (Opferschutzanwaltschaft) mit  anerkannten Fachleuten vorzustehen. Diese Kommission habe vorbildliche,  auch international beachtete Arbeit geleistet und tue dies weiterhin, so  Schönborn; die Bischöfe hätten alle beschlossenen Opferentschädigungen  "eins zu eins umgesetzt" und sagten der Kommission weiterhin volle  Unterstützung zu. 
Die "Kardinal Opilio Rossi-Medaille", die den Namen des einstigen Apostolischen Nuntius in Österreich trägt, wird von der "Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände" (AKV) alljährlich für "herausragende Leistungen im Sinne des  wohlverstandenen Laienapostolats" zur "Gestaltung der Gesellschaft aus  christlicher Verantwortung" vergeben. Zur Verleihung am Dienstag im  Wiener Palais Epstein kamen viele hochrangige Vertreter von Kirche und  Politik, u.a. die Bischöfe Klaus Küng und Egon Kapellari, Vertreter von  Laienorganisationen wie KAÖ-Präsidentin Gerda Schaffelhofer und  Laienrats-Präsident Theo Quendler, der steirische  Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer und die früheren  ÖVP-Spitzenpolitiker Maria Rauch-Kallat, Andreas Khol und Herbert  Schambeck. Die Begrüßung nahmen AKV-Präsident Helmut Kukacka und  ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka vor. 
  
Foto: Erzdiözese Wien 
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